Nina Lammersmann (Nummer 32) und Hanna Tatsch stoppen gemeinsam Marpingens Rechtsaußen Marie-Christin Sträßer. Die gewann aber mit ihrer Mannschaft die Partie gegen die HSG Hunsrück. Frank Faber
Die Regionalliga-Handballerinnen der HSG Hunsrück haben die Partie bei der HSG Marpingen zwar verloren, aber sie haben alles gegeben, um das Ergebnis im Rahmen zu halten. Und das mit Personalsorgen.
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Eine Packung wollten sie nicht mitnehmen und sie kämpften bis zum Schlusspfiff. Mit einem 4:0-Lauf in den letzten zwei Spielminuten unterstrichen die Regionalliga-Handballerinnen der HSG Hunsrück ihr Engagement. „Das haben wir heute gut gemeistert“, freute sich Trainer Maouia ben Maouia, obwohl sein Team die Auswärtspartie vor 135 Zuschauern beim Dritten HSG Marpingen-Alsweiler mit 23:26 (9:13) verloren hatte.