Youngster Valentin Strauß (beim Wurf) traf einmal aus dem Feld und einmal vom Siebenmeterpunkt, aber das verhinderte nicht die klare 23:30-Niederlage der HSG Hunsrück in Sohren gegen St. Ingbert am letzten Spieltag der Aufstiegsrunde. Die Saarländer stiegen in die Regionalliga auf, die Hunsrücker spielen weiter in der Oberliga Rheinland. Dennis Irmiter
Die HSG Hunsrück ist zum zweiten Mal in Folge in der Aufstiegsrelegation gescheitert. Die Flinte ins Korn werfen sie deshalb in Irmenach, Kleinich und Gösenroth aber noch lange nicht. Im Gegenteil.
Auch im abschließenden, dritten Relegationsspiel zur Handball-Regionalliga musste die HSG Hunsrück eine Niederlage hinnehmen. In Sohren unterlag man dem Saarlandmeister HC St. Ingbert-Hassel mit 23:30 (10:16). St. Ingbert ist damit einer der beiden ersten Ränge in der Vierer-Relegation nicht mehr zu nehmen, der HC geht hoch in die Handball-Regionalliga.