Oberliga: Irmenach/Gösenrotherinnen unterliegen in Kleinich der HSG Wittlich mit 19:25 - Zur Halbzeit mit 11:8 geführt - Zwei Schwesternduelle: HSG Hunsrück mit Derby-Totalabsturz gegen Wittlich – Schwesternduelle mit dritter Halbzeit
Oberliga: Irmenach/Gösenrotherinnen unterliegen in Kleinich der HSG Wittlich mit 19:25 - Zur Halbzeit mit 11:8 geführt - Zwei Schwesternduelle
HSG Hunsrück mit Derby-Totalabsturz gegen Wittlich – Schwesternduelle mit dritter Halbzeit
Zwei Schwesternduelle prägten das Derby in Kleinich zwischen der HSG Hunsrück (in Schwarz) und der HSG Wittlich: Auf Außen kreuzten sich permanent die Wege von Hunsrücks Annika Greis (links) und ihrer jüngeren Schwester Meike Frank, im Rückraum packte Wittlichs Nele Kappes ordentlich gegen ihre jüngere Schwester Jule zu. Dank einer starken zweiten Halbzeit gewann Wittlich mit 25:19 bei der HSG Hunsrück.⋌Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmiter Dennis Irmiter
Die HSG Wittlich ist die beste Frauenmannschaft im Handballverband Rheinland: Das bewiesen die Eifelerinnen vor allem in der zweiten Hälfte in der Kleinicher Hirtenfeldhalle bei ihrem 25:19-Sieg bei der HSG Hunsrück. Zur Pause hatten die Irmenach/Gösenrotherinnen noch mit 11:8 geführt, aber mit dem Anpfiff zum zweiten Durchgang gaben nur noch die Wittlicherinnen den Ton an.
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30 Minuten hatte die HSG Hunsrück erfolgreich daran gewerkelt, die Rangordnung im rheinländischen Frauenhandball für den Moment umzukrempeln. Die Irmenach/Gösenrotherinnen führten nach einer starken ersten Hälfte verdient mit 11:8, bei einem Heimsieg wäre man an Drittliga-Absteiger HSG Wittlich in der Tabelle vorbeigezogen.
