Handball-Oberliga der Frauen: Hohe Führung, dann Einbruch, doch am Ende setzen sich die Gäste in Bassenheim mit 29:25 durch
HSG Hunsrück jubelt nach Wechselbad der Gefühle im Derby beim TV Bassenheim
Die HSG Hunsrück hat das Rheinland-Duell beim TV Bassenheim mit 29:25 gewonnen. Ihren Anteil daran hatte die Rückraumakteurin Hanna Tatsch (links), die fünfmal traf. Die Irmenach/Gösenrotherinnen überholten damit die Bassenheimerinnen in der Tabelle und sind nun Sechster. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Die HSG Hunsrück hat in der Handball-Oberliga der Frauen die richtige Antwort auf das 29:40 gegen den weiterhin makellosen Tabellenführer FSG Ketsch/Friesenheim II gegeben und das erste von zwei Rheinland-Duellen binnen einer Woche gewonnen: Die Irmenach/Gösenrotherinnen siegten am siebten Spieltag beim TV Bassenheim nach einem Wechselbad der Gefühle vor 100 Zuschauern mit 29:25 (15:9).

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Die Hunsrückerinnen (nun 9:5 Punkte) zogen an den Bassenheimerinnen in der Tabelle vorbei und gehen als Sechster und mit viel Selbstvertrauen in das Derby am Samstag (20 Uhr) in Kleinich gegen den Fünften HSG Wittlich. Nach der Klatsche gegen Ketsch II hatte Hunsrück-Trainer Maouia ben Maouia ein anderes Gesicht seiner Mannschaft gefordert – und in der ersten Hälfte zeigten seine Irmenach/Gösenrotherinnen mit ihr bestes Gesicht.

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