Handball-Rheinlandliga: Knapper 22:20-Sieg für Irmenach/Gösenrotherinnen im Derby in Sohren gegen Kastellaun/Simmern - Puljizovic: Uns fehlt Erfahrung
HSG Hunsrück II ist das bessere von zwei schwachen Teams im Frauen-Derby – Sieg gegen Kastellaun/Simmern
Schön war es nicht anzusehen, das Derby zwischen der HSG Hunsrück II und der HSG Kastellaun/Simmern, aber es war spannend und es ging zeitweise auch ordentlich zur Sache. Hier blockt Kastellauns Dzenana Jogic (in Rot, rechts) die beste Hunsrück-Torschützin Nina Lammersmann. Ihr gelangen genau wie Kastellauns Maren Kölzer (Zweite von links) sechs Treffer. Hunsrück II gewann das Derby in Sohren mit 22:20. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

Die HSG Hunsrück II hat in der Handball-Rheinlandliga der Frauen das Derby gegen die HSG Kastellaun/Simmern mit 22:20 (9:10) für sich entschieden. Den immerhin 120 Zuschauern in Sohren wurde aber Magerkost geboten. Beide Mannschaften enttäuschten vor allem im Angriff mit vielen Unzulänglichkeiten bei ihren Pässen und Würfen.

Lesezeit 2 Minuten
Nach dem dritten Sieg in Serie hat Timo Stoffel, Trainer der HSG Hunsrück II, die Offensive als große Baustelle bei seinen Irmenach/Gösenrotherinnen ausgemacht, die sich mit 6:2 Punkten auf Rang vier verbesserten. „Gott sei Dank stehen wir in der Abwehr gut und zeigen großen Kampfgeist“, sagte Stoffel: „Weil wir vorne nicht treffen, haben wir das Spiel erst in der Schlussphase entschieden.

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