Hunsrück-Nahe-Duell
HSG Hunsrück begrüßt Schlusslicht Sobernheim
Kopfweh: Lina Wagner, Linksaußen der HSG Hunsrück, fällt mit einer Gehirnerschütterung für das Heimspiel am Samstag um 19.30 Uhr in Sohren gegen den HSV Sobernheim aus.
Dennis Irmiter

Für Maouia ben Maouia, Trainer der HSG Hunsrück, ist ein Spiel gegen den HSV Sobernheim immer etwas Besonderes, denn er war bei dem Nahe-Klub auch schon tätig.

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Hunsrück-Nahe-Derby in der Handball-Regionalliga Südwest der Frauen in Sohren: Der Tabellenfünfte HSG Hunsrück (11:7 Punkte) ist am Samstag um 19.30 Uhr daheim klar favorisiert gegen das Schlusslicht HSV Sobernheim (2:16 Punkten).Die Sobernheimerinnen haben nach einem Saisonstart mit knappen Ergebnissen und einem Sieg gegen den Aufsteiger HC Koblenz in den vergangenen Wochen stark nachgelassen.

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