HSV erwartet HSG Hunsrück
Gutes Verhältnis dank ben Maouia
Symbolbild
dpa

Nur noch drei Spiele muss der HSV Sobernheim in der Regionalliga nach der Fastnachtspause bestreiten. Partie Nummer eins ist ein Derby vor eigenem Publikum.

In der sechstplatzierten HSG Hunsrück empfangen die Handballerinnen des HSV Sobernheim am Samstag, 18 Uhr, von ihren drei letzten Gegnern dieser Saison jenen, der in der Regionalliga am wenigsten hoch angesiedelt ist. „Das macht die HSG aber nicht schlechter und nicht ungefährlicher als die anderen beiden Teams“, sagt der Bad Sobernheimer Trainer Andreas Bollenbach.

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