Handball-Oberliga: Bad Sobernheimerinnen dominieren erste Hälfte, belohnen sich in Haßloch aber nicht
Guter Start wird nicht belohnt: Durchhänger nach Pause wird HSV Sobernheim zum Verhängnis

Eine starke erste Hälfte mit fast durchgehender Führung konnten die Handballerinnen des HSV Sobernheim nicht ins Ziel bringen. Bei Oberliga-Aufsteiger TSG Haßloch mussten sie sich mit 26:29 (13:12) geschlagen geben. Wie in der Vorwoche verloren sie mit drei Toren Unterschied, und erneut hatten sie es mit einem Gegner zu tun, dessen Bank voll besetzt war. „Die hatten 14 Spielerinnen. Ich habe später bei ihnen gelesen, dass sie ersatzgeschwächt waren“, wunderte sich HSV-Trainer Jan-Philipp Lang, dem im Idealfall 13 Spielerinnen zur Verfügung stehen.

Aktualisiert am 18. September 2022 21:33 Uhr
In Haßloch war er mit einem Zehner-Aufgebot angetreten, und im ersten Durchgang löste sein Kollektiv die Aufgabe richtig gut. Nach dem 4:4 setzten sich die Bad Sobernheimerinnen ab, lagen mit bis zu vier Toren vorne. „Mit unserer Leistung in der ersten Hälfte bin ich hochzufrieden.

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