In Bingen gewann das Team, zu dem auch Spielerinnen aus Budenheim und Bingen gehören, gegen den TV Wörth mit 22:19 (11:7). „Es gab zwar immer wieder Durchhänger, aber die Leistung war wesentlich besser als in den vorigen Spielen“, sagte HSV-Trainerin Sabine Teuscher.
„Es war wieder ein Schritt in die richtige Richtung.“ Lena Berger war mit ihren Paraden einer der Garanten für den Erfolg, die Feldspielerinnen zeigten mehr Bewegung, waren schneller auf den Beinen und hatten im Angriff auch den Mut, dorthin zu gehen, wo es wehtut. Der HSV führte zeitweise mit sechs Toren, ließ den Gegner aber auch wieder bis auf einen Treffer herankommen. „Dass die Konstanz noch nicht da ist, ist klar“, sagte Teuscher. „Ich hatte aber nie Angst, dass das Spiel kippen könnte.“ HSV-Tore: Wagner (8), Tullius (6), Westhöfer (5), Jacobs (2) und Reuther (1/1). ga