Simon Bednarz (am Ball) blieb beim 27:25 (10:10)-Heimsieg der HSG Römerwall gegen den HC Koblenz im Hinspiel ohne eigenen Treffer. Hier scheitert er am HC-Torwart Leonhard Klein. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Rheinbrohl/Bad Hönningen. Nicht nur in der Handball-Rheinlandliga, aber auch dort, stellt sich die Frage, wie die Spieler durch die „fünfte Jahreszeit“ gekommen sind. Die Antwort darauf können die Teams des HC Koblenz und der HSG Römerwall, deren Trainer auf möglichst gute Kader hoffen, am Samstagabend beim Aufeinandertreffen in der Beatushalle in Koblenz-Moselweiß geben, wo das Spiel um 19 Uhr angepfiffen wird.
Aktualisiert am 16. Februar 2024 13:54 Uhr
Koblenz hat das dritte „Vierpunktespiel“ in Folge vor der Brust. Es ist gleichzeitig auch das dritte mit Heimvorteil. Den nutzten die Schützlinge von HCK-Trainer Julian Vogt mit Siegen gegen Kastellaun/Simmern II und Welling zuletzt optimal um sich etwas Luft zum „Zehnpunktequartett“ bestehend aus Bendorf (10:18), Welling, Rhein-Nette und Römerwall (10:20) zu verschaffen.
