Handball-Rheinhessenliga: Bad Sobernheimer Trainer vermisst in Hälfte zwei die nötige Einstellung
Frauen des HSV Sobernheim: Nicht dominant, aber nie in Gefahr
Anspielstation gesucht: Svenja Reuther (links) wird von einer Kontrahentin der TSG Mainz-Bretzenheim III attackiert und spielt den Ball weiter zu Meike Maschtowski (Nummer 10). Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Bad Sobernheim. Der nächste Sieg ist eingefahren, bereits ihren sechsten Erfolg im sechsten Spiel feierten die Rheinhessenliga-Handballerinnen des HSV Sobernheim. Doch so richtig zufrieden stellte sie das 36:31 (18:11) gegen die TSG Mainz-Bretzenheim III nicht.

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Zum einen war es das bisher engste Spiel des HSV in dieser Saison, zum anderen wurden die 40 Treffer, die zuletzt quasi zum Standard gehörten, dieses Mal nicht erreicht. „Mit der ersten Hälfte war ich noch zufrieden, im Gegensatz zur zweiten. Die Art und Weise, wie wir da aufgetreten sind, hat mir nicht gefallen.

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