Felketurnier: Bad Sobernheimer kämpfen mit wechselhafter Witterung - Gummistiefel sind beliebt - Mit Penaltywerfen auf nassen Rasen reagiert
Felketurnier mal wieder der Knaller: Gäste überraschen HSV Sobernheim mit einem Deckarm-Trikot
Felketurnier
Der Dauerregen führte zu einer Änderung im Spielmodus: erst Penaltywerfen, dann Duelle an der Siebenmeter-Marke. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim verfolgen geschlossen, wie Svenja Reuther zum Siebenmeter antritt. Das Team beendet das Felketurnier auf Rang drei. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Sobernheim. Das optimale Wetter für ein Handball-Fest unter freiem Himmel, wie es der HSV Sobernheim zum 63. Mal feierte, sieht anders aus. Der kräftige Regen im Vorfeld, Niederschläge in den Nächten und dann auch noch Dauerregen während des Aktiventurniers am Samstag – Organisatoren und Besucher wurden vor einige Herausforderungen gestellt. Doch von all dem ließ sich kaum einer die Laune verderben. „Das Felketurnier war ein absoluter Knaller, ein totaler Erfolg, trotz des schwierigen Wetters“, brachte es Michel Schneider auf den Punkt.

Aktualisiert am 03. Juni 2024 17:32 Uhr
Der Vorsitzende des HSV Sobernheim hatte zum zweiten Mal die Organisationsleitung inne, und er war angetan, wie gut alle mit der Situation umgingen, wie gut die Stimmung war. Für die Organisatoren und die große Helferschar bedeutete die unbeständige Witterung einiges an Mehrarbeit.

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