Handball: HSV Sobernheim freut sich auf sein 62. Felketurnier - C-Jugend kehrt an angestammten Termin zurück, auch Alte Herren greifen zum Ball
Felketurnier des HSV Sobernheim: 200 Spiele zum Auftakt sind magische Grenze
Abklatschen: Mit Handballern von fern und nah kommen die Teams beim Felketurnier in Kontakt. Links im Bild: die Minis des HSV Sobernheim. Foto: Thomas Kistner
Thomas Kistner

Bad Sobernheim. Es ist angerichtet: Nach monatelanger Planung, vielen Vorbereitungstreffen und unzähligen Stunden, in denen die fleißigen Helfer des HSV Sobernheim alles hergerichtet haben, kann das 62. Felketurnier beginnen. Logistisch ist das beliebte Freiluftspektakel eine Herausforderung. Schließlich geht es nicht nur darum, den sportlichen Rahmen zu schaffen. Mindestens ebenso wichtig ist das Drumherum mit Zelt- und Parkplätzen, Festzelt, Verpflegung, Abendprogramm und, und, und.

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„Der Vorteil ist, dass wir ganz viele Leute im Verein haben für die einzelnen Bereiche. Wir sind beispielsweise gut aufgestellt mit Elektrikern und Sanitärleuten, und wir sind gut im Improvisieren“, sagt Michel Schneider. Der HSV-Vorsitzende hat erstmals die Organisation des Turniers inne, freut sich auf das Großereignis, verspürt aber auch eine gewisse Anspannung.

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