Eingekesselt: Der Bad Sobernheimer Philipp Schütt (am Ball) wird von zwei Budenheimern attackiert. Teamkollege Tillmann Groh (im Hintergrund) beobachtet das Geschehen. Edgar Daudistel
Die Handballer des HSV Sobernheim sehnen das Saisonende herbei. Durch Verletzungen und Ausfälle ist der Kader geschrumpft. Auch im letzten Heimspiel blieben drei Kaderplätze unbesetzt.
Ein würdiger Abschied von den heimischen Fans sieht anders aus. Im letzten Heimspiel der Oberliga-Saison taten sich die Handballer des HSV Sobernheim schwer, hatten mit einigen Baustellen zu kämpfen. Vor allem in der ersten Hälfte, die mit 8:15 verloren ging, blieb vieles Stückwerk.