Die HSG Hunsrück (von links mit Torwart Luke Kaltenmorgen, Benni Klei, Luca Schneider und Jona Conrath) benötigt am letzten Spieltag der Aufstiegsrunde ein Handballwunder, um doch noch in die Regionalliga hoch zu dürfen. Ein Sieg mit zwölf Toren Unterschied gegen St. Ingbert ist am Samstag um 19.30 Uhr in Sohren erste Pflicht. Dennis Irmiter
Mission impossible? Oder geht doch noch was für die HSG Hunsrück in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga? Klar ist: Ein sehr hoher Sieg gegen St. Ingbert muss am Samstag in Sohren her und Osthofen muss am Sonntag gegen Dudenhofen verlieren.
Mit 0:4 Punkten geht die HSG Hunsrück in den letzten Spieltag der Aufstiegsrunde zur Handball-Regionalliga Südwest: Nur ein sehr hoher Sieg am Samstag (19.30 Uhr) in Sohren gegen den Saarlandmeister HC St. Ingbert-Hassel und eine Niederlage des Rheinhessenmeisters TG Osthofen am Sonntag (18 Uhr) gegen den Pfalzmeister HSG Dudenhofen/Schifferstadt verhilft dem Rheinlandmeister aus Irmenach und Gösenroth zum Sprung in die 4.