Einer der größten Hexenkessel der Liga: Wenn der TuS Ferndorf (am Ball Julius Fanger) in der 1300 Zuschauer fassenden Sporthalle Stählerwiese in Kreuztal antritt, ist grundsätzlich alles möglich. René Weiss
Der TuS Ferndorf glänzt in der 2. Handball-Bundesliga durch packende Spiele im Hexenkessel, kämpft aber mit knappen Niederlagen und Verletzungspech. Überraschungssiege und Punktgewinne bleiben das Ziel. Eine Zwischenbilanz.
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Über eine Sache können sich die Zuschauer des TuS Ferndorf in dieser Saison wahrlich nicht beschweren: fehlende Spannung. Der Handball-Zweitligist aus dem Siegerland hat sich zum Spezialisten für knappe Spielausgänge herauskristallisiert. Und genau darin liegt die Krux bei den Südwestfalen.