Nach Platz sechs in Vorsaison
Die HSG Hunsrück sucht wieder den „Weg nach oben“
Die HSG Hunsrück in der Saison 2025/26: (hintere Reihe, von links) Torwarttrainer Thorsten Neuls, Dunya Mohebzada, Helen Schieke, Meike Grethen, Elli Longen, Emma Lesch, Trainer Maouia Ben Maouia sowie (mittlere Reihe, von links) Betreuerin Linda Geissler-Sülzle, Nina Lammersmann, Jule Kappes, Lina Wagner, Hanna Tatsch, Julz Nicolae, Physio Gigja Kristinsdottir und (vordere Reihe, von links) Ida Schabbach, Ann-Kathrin Molz, Hanna Faust, Rebekka Schmitz, Lisa Rolinger, Melissa Gräber und Lara Schug. Es fehlen Vanessa Gerken, Hanna Mettler und Judith Klein.
Andreas Weber

„Es ist einiges schiefgelaufen in der Vorbereitung“, sagt Maouia ben Maouia vor dem Auftakt der HSG Hunsrück in der Frauen-Regionalliga. So ist die Lage bei den Irmenach/Gösenrotherinnen vor dem Start am Samstag in Marpingen.

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Die HSG Hunsrück präsentiert sich auf den ersten Blick runderneuert. Gleich fünf Zugänge vergrößern den Kader der Irmenach/Gösenrotherinnen in der Handball-Regionalliga Südwest. Aber so viel mehr Auswahl hat Trainer Maouia ben Maouia im Moment noch nicht, denn beim Auftakt am Samstag (18 Uhr) beim amtierenden Vizemeister und Ex-Drittliga-Rivalen HSG Marpingen fallen direkt fünf Spielerinnen aus.

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