Handball-Rheinhessenliga: HSV Sobernheim muss mächtig kämpfen, fährt aber in Kirn einen weiteren Sieg ein
Derbysieg des HSV Sobernheim in Kirn: Den nächsten Stempel aufs Plakat gesetzt
Freie Wurfbahn: Feline Teuscher vom HSV kann sich im Derby die Ecke aussuchen. Sie hat (von rechts) die HSGlerinnen Diana Nozdrin, Rebekka Christmann und Johanna Eberhart versetzt. Hinten: Meike Maschtowski. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kirn. Das gibt es auch nicht alle Tage. Nach dem Nahe-Derby der Handball-Rheinhessenliga tanzten beide Teams freudestrahlend über den Kirner Hallenboden, auf dem sie sich zuvor 60 Minuten lang ein packendes Duell geliefert hatten. Die Frauen des HSV Sobernheim bejubelten den 32:29 (14:14)-Sieg, und die Gastgeberinnen von der HSG Nahe-Glan freuten sich über ihre starke Leistung, die in krassem Gegensatz zur klaren Hinspiel-Niederlage stand.

Aktualisiert am 01. März 2024 15:34 Uhr
„Die Mädels sind glücklich über ihr gutes Spiel, und ich bin es auch. Wir hatten einfach Spaß am Handball, das haben alle gespürt und sich deshalb auch nach dem Spiel so gefreut“, sagte HSG-Trainer Pero Kolovrat. Sein Team hatte sogar die Chance gehabt, etwas Zählbares zu verbuchen.

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