Handball-Landesliga Mitte: TuS Holzheim bleibt durch das 36:31 gegen die HSG Hochheim/Wicker auch nach sieben Spielen verlustpunktfrei: Der Anspruch an sich selbst steigt bei Spitzenreiter TuS Holzheim – Sieg gegen Hochheim/Wicker
Handball-Landesliga Mitte: TuS Holzheim bleibt durch das 36:31 gegen die HSG Hochheim/Wicker auch nach sieben Spielen verlustpunktfrei
Der Anspruch an sich selbst steigt bei Spitzenreiter TuS Holzheim – Sieg gegen Hochheim/Wicker
Youngster Philipp Waldforst bildet beim TuS Holzheim auf Rechtsaußen ein starkes Gespann. Beim 36:31 gegen die HSG Hochheim/Wicker feierten die Ardecker bereits den siebten Sieg hintereinander. Foto: Andreas Hergenhahn Andreas Hergenhahn
Als sich Dominik Jung vor einer Woche die Auswärtspartie der Oberliga-Frauen der HSG Wettenberg, in deren Reihen seine Freundin Handball spielt, in Rabenau ansah, wurde der Trainer des TuS Holzheim bereits mit einem schelmischen Augenzwinkern im Lumdatal begrüßt. „Ah, der künftige Oberliga-Trainer.“ Es hat sich im mittelhessischen Handball herumgesprochen, dass der TuS Holzheim in der Landesliga Mitte einen fabelhaften Start hinlegte. Jung wiegelt ab: „Auch wir werden noch unsere Spiele verlieren, auch wir werden personelle Ausfälle bekommen und schwierigere Phasen haben. Die Saison ist noch lang.“
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Die Sache mit den Ausfällen kommt schneller als es dem TuS Recht ist. Eine Untersuchung bei Laurin Moos unter der Woche ergab, dass er sich im Auswärtsspiel bei der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden nicht nur einen tiefen Cut unter dem Auge zugezogen hat, sondern, dass bei dieser Aktion auch ein Teil des Augenhöhlenknochens abgebrochen ist.