Handball: HVV setztsich gegen Zweibrücken 22:21 durch - Ruppige Oberligapartie mit vielen Fouls - Schröder verletztsich an der Schulter
Der 22:21-Sieg hat Vallendar ziemlich wehgetan: Schröder verletzt sich in ruppiger Oberligapartie
Eine ruppige Angelegenheit war das Spiel der Handball-Oberliga zwischen dem HV Vallendar (hier mit Kai Lißmann am Ball) und der SG Zweibrücken - und es gab eine dramatische Schlussphase, die Vallendar überstand und am Ende über ein 22:21 jubeln durfte. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Vallendar. Nach einer echten Abwehrschlacht hat sich der HV Vallendar den achten Saisonsieg in der Handball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in einem kuriosen Spielfinale gesichert. Im Heimspiel auf dem Mallendarer Berg bezwang die Mannschaft von Trainer Veit Waldgenbach die SG Zweibrücken mit 22:21 (11:10).

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Vor 250 Zuschauern in der Konrad-Adenauer-Sporthalle wurde es in den Schlusssekunden dramatisch. Vallendar hatte gerade die Chance zum entscheidenden 23:21 nicht nutzen können, es blieben wenige Sekunden auf der Uhr.

Aufgeheizte Stimmung und wilde Proteste

Die Gäste wollten schnell spielen, der Torhüter versuchte es mit einem langen Pass, den HVV-Kreisläufer Fabian Schmitt aber blockierte.

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