Handball: Frauen des HSV Sobernheim scheitern erst im Finale - Weibliche B-Jugend bejubelt viele Kantersiege und Platz eins
Das freut HSV-Chef Schneider: Trainergilde beim Felketurnier vereint
Heiß her geht es beim Felketurnier im Staaren: HSV-Spieler Yannick Maschtowski (am Ball) setzt sich entschlossen gegen zwei Spieler der DJK St. Matthias aus Trier durch. Ganz rechts: Philipp Schütt. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Bad Sobernheim. Tagsüber Handball satt, am Abend ein abwechslungsreiches Musikprogramm, das zum Feiern und Tanzen einlädt. Dazu die pulsierende Zeltstadt, in der geruht, gegrillt und gechillt wird. Es ist diese ganz besondere Mischung, die das Felketurnier des HSV Sobernheim ausmacht und die es so beliebt macht.

Die einen legen den Fokus auf das Sportliche, andere genießen die Festivalatmosphäre, das Beisammensein, freuen sich darauf, alte Bekannte wiederzusehen oder neue Kontakte zu knüpfen. Auch als Saisonabschlussfahrt wird das Turnier angepeilt. Und so verwunderte es nicht, dass die Zeltplätze dicht besiedelt waren.

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