40 Minuten ist es ein spannender Handballabend in Simmern vor 250 Zuschauern gewesen, aber dann brach Oberligist HSG Kastellaun/Simmern gegen den neuen Tabellenzweiten HSG Bingen völlig ein. Bis zur 60. Minute wurde aus einem Zwei-Tore-Rückstand (17:19) binnen 20 Minute ein kleines Debakel beim 22:34 (12:14). „Bingen war am Ende zwei Klassen besser“, musste auch Kastellauns Trainer Mirza Cehajic eingestehen.
Aktualisiert am 10. März 2024 11:53 Uhr
Der Grund für den HSG-Einbruch am Ende ist schnell gefunden: Kastellaun/Simmern hatte den körperlich und personell deutlich besser aufgestellten Bingern ab der 40. Minute nichts mehr entgegenzusetzen. „Wir wussten, dass Kastellaun konditionell nicht auf der Höhe ist und haben das Tempo bis zum Schluss hochgehalten.