Rheinlandliga: Vier Platzverweise, drei für Kastellaun II - Tabellenführer gewinnt 29:24 - Starker Youngster- und Oldie-Keeper: Beim Derbysieg der HSG Hunsrück: Rot-Flut gegen Kastellaun/Simmern II
Rheinlandliga: Vier Platzverweise, drei für Kastellaun II - Tabellenführer gewinnt 29:24 - Starker Youngster- und Oldie-Keeper
Beim Derbysieg der HSG Hunsrück: Rot-Flut gegen Kastellaun/Simmern II
Die Rote Karte saß bei den Schiedsrichtern Michael Sauerwein und Harald Schneider ziemlich locker im Derby zwischen der HSG Hunsrück (in Schwarz) und der HSG Kastellaun/Simmern II. Gleich vier Platzverweise verteilten die Unparteiischen vor 350 Zuschauern in Sohren, dreimal traf es die Gäste, einmal die Irmenach/Gösenrother. Dennis Irmiter
Die HSG Hunsrück hat das Derby-Spitzenspiel in der Handball-Rheinlandliga vor 350 Zuschauern in Sohren mit 29:24 (17:12) gegen Aufsteiger HSG Kastellaun/Simmern II gewonnen. Nach der 30:34-Niederlage des Tabellenzweiten TuS Daun beim TV Bitburg sind die Irmenach/Gösenrother nun die einzige Mannschaft im Verbandsoberhaus mit einer weißen Weste (12:0 Punkte).
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Vier Rote Karten in einem Handballspiel – das ist außergewöhnlich. Zwischen der 30. und 50. Minute ging der Griff des erfahrenen Schiedsrichter-Duos Michael Sauerwein (Bad Ems) und Harald Schneider (Engers) viermal in Richtung Gesäßtasche. „Alle Roten Karten waren richtig“, meinte Hunsrück-Trainer Dejan Dobardzijev.