Rheinlandliga: Kurstädter machen es sich beim 23:19 gegen Rhein-Nette selbst schwer
Bad Ems übersteht vierfache Unterzahl: Rhein-Nette hat Nachsehen
Nachdem Luca Reuter (am Ball) nach 24 Minuten humpelnd das Spielfeld verließ, konnte im zweiten Durchgang aufgeatmet werden, als der Rechtshänder wieder auf der Platte stand.
Andreas Hergenhahn

Bad Ems. „Mit der Abwehr und der Einstellung war ich zufrieden. Wir haben dieses Spiel eindeutig im Angriff verloren“, resümierte Hermann Josef Häring, der zum Ende der Saison ausscheidende Trainer der HSV Rhein-Nette, die 19:23 (9:15)-Niederlage seines Rumpf-Teams im Rheinlandliga-Spiel beim TV Bad Ems.

Kollege Andreas Klute freute sich nach dem jüngsten Ende der fantastischen Serie (18:26 bei der HSG Hunsrück) zwar über die beiden nächsten Punkte, monierte aber zurecht: „Wir haben es uns in der zweiten Halbzeit unnötig selbst schwer gemacht.“ Das kann man wohl sagen.

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