Regionalliga: Bad Sobernheimerinnen wollenin neuer Heimat für Überraschungen sorgen
Aufstiegsmotto: HSV ist gut in dem, was er tut
Aufsteiger von der Nahe: Der HSV Sobernheim startet in die Regionalliga-Saison mit (hinten von links) Svenja Reuther, Carolin Schneider, Franziska Bamberger, Lynn Jacobs, Milena Scholl, Alina Schaerlaeken, Lena Berger sowie (vorne von links) Trainer Andreas Bollenbach, Annika Nyquist, Feline Teuscher, Franziska Teuscher, Meike Maschtowski, Kim Maschtowski, Julia Frank, Malak Sghaier und Zoë Bollenbach. Foto: Anna Seiss
Anna Seiss

Bad Sobernheim. Mit Andreas Bollenbach als neuem Trainer starten die Handballerinnen des HSV Sobernheim am Samstag, 18 Uhr, als Aufsteiger mit dem Heimspiel gegen die Südpfalz Tiger in die Regionalliga.

Aktualisiert am 20. September 2024 17:38 Uhr
„Das Team ist über die vergangenen Jahre gut vorbereitet und eingespielt“, sagt der 59-Jährige und fügt an: „Die bisherigen Trainer haben gute Arbeit geleistet.“ Auf dem Fundament, das Jan-Philipp Lang und Sabine Teuscher erreichtet haben, will er aufbauen, aber auch noch an verschiedenen Stellschrauben drehen und Dinge verfeinern.

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