Handball-Rheinlandliga: 24:31-Heimniederlage gegen den designierten Meister
Abstiegskampf spitzt sich zu: HSG Römerwall wehrt sich gegen Spitzenreiter tapfer und sammelt Selbstvertrauen

Rheinbrohl. Die HSG Römerwall kassierte die im Vorfeld erwartete Niederlage gegen den Tabellenführer der Handball-Rheinlandliga, HSG Hunsrück, verkaufte sich aber beim 24:31 (8:13) in eigener Halle gegen den Spitzenreiter teuer. Das Schlussresultat empfand Römerwalls Spielertrainer Tim Binnes nicht dem Spielverlauf entsprechend: „Die sieben Tore Unterschied sind am Ende zu hoch. Ich bin über unser Spiel nicht enttäuscht.“

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Römerwall schaffte es, das Spiel bis zur 46. Minute offenzuhalten und mit einem Zweitorerückstand (19:21) in Schlagdistanz zu bleiben. In der Schlussviertelstunde gingen den Römerwallern dann aber auch aufgrund fehlender Wechselmöglichkeiten die Kraftreserven aus.

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