Handball-Oberliga: Bjarnason-Team kann beim 27:36 nur phasenweise mit dem Tabellenzweiten mithalten
27:36 – Mülheimer rennen sich gegen clevere Binger fest
Kaum ein Durchkommen: Jan Hommen (am Ball) und die Mülheim-Urmitzer Handballer mussten sich gegen Bingen geschlagen geben. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Mülheim-Kärlich. In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ist die HSG Rhein-Nahe Bingen für HB Mülheim-Urmitz weiterhin kein Gegner, mit dem man sich gern misst. Im Heimspiel in der Mülheimer Philipp-Heift-Sporthalle unterlagen die Hausherren dem Tabellenzweiten mit 27:36 (13:17).

Aktualisiert am 24. März 2024 16:44 Uhr
„Bingen ist halt Bingen. Die spielen sehr solide, klare Aktionen – und das hat gereicht“, haderte HBMU-Trainer Hilmar Bjarnason anschließend. Seine Sieben gestaltete die Anfangsviertelstunde offen, ging mehrfach in Führung bis zum 8:8 (14.). In dieser Phase erlitt das Mülheim-Urmitzer Spiel einen Bruch.

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