Kampfsport: In Simmern steht die 37. Auflage der traditionsreichen Veranstaltung an
German Open in Simmern: 29 Nationen und 1050 Starts – Neusser: Oft kopiert, nie erreicht
Am Samstag geht es in der Simmerner Halle der Realschule plus wieder zur Sache, die Wettkämpfe in den Kontaktkategorien stehen an – wie im Vorjahr mit Petar Skrga (rechts) vom Ausrichter Shodan Gym. Der Sonntag gehört dann den Formenwettkämpfen. Foto: B&P Schmitt
K.F.Schmitt. B&P Schmitt

Auf dem offiziellen Plakat der Internationalen Deutschen Meisterschaften der WMAC (World Martial Arts Committee) springt einem ein Satz direkt ins Auge. „Oft kopiert – doch nie erreicht!“ heißt es dort. Es ist durchaus als kleiner Seitenhieb zu verstehen, den der Simmerner Shodan-Gym-Chef Harald Neusser und seine Mitstreiter vor den „German Open“ am Samstag und Sonntag ab 10 Uhr bewusst platziert haben.

Aktualisiert am 06. Juni 2024 15:50 Uhr
Denn der „Battle of the Hunsrück“ ist nach wie vor die größte Kampfsportveranstaltung dieser Art in Deutschland. „Es gibt mittlerweile fünf Wettkämpfe, die sich German Open nennen“, sagt Neusser und vermeidet das Wort „schimpfen“. Was er zum Ausdruck bringen will, ist die Tatsache, dass Simmern für ihn immer noch das Nonplusultra ist.

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