Eishockey: Neuwieds Manager kontaktiert nach 4:5-Derbyniederlage nach Verlängerung die Verbände bezüglich der Schiedsrichterleistungen
„Wir waren kurz davor, das Eis zu verlassen“: Neuwieder Derby-Niederlage erhitzt weiter die Gemüter
Die Blicke von Markus Kurth, Paul König, Lorenzo Valenti, Maximilian Rieger und Torben Reuner (von links) gehen fragend in Richtung Hauptschiedsrichter Marc Stromberg. Das Derby wurde zu einem Strafenchaos. Foto: René Weiss
René Weiss

Für Carsten Billigmann ging das Derby in der Eishockey-BeNe-League am Tag danach in eine zweite Verlängerung. Nachdem der EHC Neuwied auswärts gegen die EG Diez-Limburg nach Verlängerung mit 4:5 verloren hatte, ging der Manager der Bären bei den Verbänden in die Offensive.

Billigmann informierte sowohl die Ligaleitung als auch die Verantwortlichen des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) und den Vorsitzenden des Rheinland-Pfälzischen Eis- und Rollsportverbandes (RPERV) Thomas Rücker über die Vorkommnisse der Partie, die sich über annähernd drei Stunden streckte.

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