Eishockey: Neuwieder Bären unterlegen in Herentals mit 3:7 - Kevin Lavallee fällt wahrscheinlich längere Zeit aus
Sieglos-Serie hält an: Nach 40 guten Minuten bricht der EHC Neuwied in Herentals in Belgien ein
Der EHC-Verteidiger Brad Magee (links) konnte den russischen Angreifer der Herentals, Alexander Vasilyev, kaum bändigen. Der langjährige KHL-Profi war an sechs der sieben Tore der Belgier beteiligt. Foto: René Weiss
René Weiss

Herentals (Belgien). Maximilian Wasser fuhr zur Bank, nahm den Zahnschutz aus dem Mund und trat mit dem Schlittschuhe gegen die Bande. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal, vier Mal, der Frust beim Angreifer des EHC Neuwied saß am Sonntagabend nach einer Dreiviertelstunde tief. Der HYC Heylen Vastgoed aus Herentals hatte gerade das Tor zum 6:3 erzielt, und somit stand so gut wie fest, dass die Bären das Wochenende im BeNe League-Cup mit null Punkten beenden werden. Zwei Tage nach der unglücklichen 2:3-Niederlage gegen Lüttich verlor der EHC in Herentals mit 3:7 (1:1, 2:2, 4:0).

„Es ist wie verhext. Wir haben wieder zwei richtig gute Drittel gespielt, mit 3:2 geführt und sind dann komplett eingebrochen“, schüttelte Manager Carsten Billigmann den Kopf. Innerhalb von neun Minuten erzielten die Belgier vier Tore, die das Neuwieder Frustpotenzial, siehe wie eingangs beschrieben bei Wasser, steigen ließ.

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