Artjom Alexandrov traf beim 6:2-Heimsieg gegen die Lüttich Bulldogs doppelt und entschied in der Verlängerung auch die Partie in Leuven zugunsten seiner Neuwieder. René Weiss
Es war nicht das perfekte Wochenende für den EHC Neuwied in der Meisterschaftsrunde der CEHL, aber eines, mit dem man gut Leben konnte. Nach dem fast schon üblichen Sieg gegen Lüttich waren in Leuven allerdings Geduld und gute Nerven gefragt.
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Die Wettbewerbe um den CEHL-Cup und die -Meisterschaft verschwimmen in ihrer Spielabfolge in diesen Wochen immer mehr, es ist ein Hüpfen von der einen Konkurrenz zur anderen. Nachdem der EHC Neuwied aus zehn Pokalspielen 22 Punkte geholt und es somit in der eigenen Hand hat, Tabellenführer Lüttich Bulldogs (23 Punkte aus elf Partien) noch von der Spitze zu verdrängen, ging es für die Bären am Wochenende in der Meisterschaft zweimal um ...