Eishockey: 1390 Zuschauer sehen im IceHouse ein tolles Spiel mit viel Tempo und zwei überragenden Torhütern - Belgier siegen 6:5 (1:2, 3:1, 1:2, 1:0): Neuwied muss sich Lüttich in der Verlängerung beugen: Knappe Niederlage vor fast 1400 Zuschauern
Eishockey: 1390 Zuschauer sehen im IceHouse ein tolles Spiel mit viel Tempo und zwei überragenden Torhütern - Belgier siegen 6:5 (1:2, 3:1, 1:2, 1:0)
Neuwied muss sich Lüttich in der Verlängerung beugen: Knappe Niederlage vor fast 1400 Zuschauern
Lüttichs Kapitän Jordan Paulus (Nr. 14) hat abgezogen, doch Neuwieds Goalie Jan Guryca ist auf der Hut. Wie der Neuwieder Schlussmann bot auch Lüttichs Keeper Troy Passingham eine starke Partie. Jörg Niebergall
Auch wenn das Ergebnis am Freitagabend offen ließ, ob der EHC Neuwied als Zweiter, Dritter oder Vierter in die Play-offs der Eishockey-BeNe-League geht, merkte Trainer Leos Sulak nach der 5:6 (2:1, 1:3, 2:1, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung im IceHouse gegen die Lüttich Bulldogs an: „Heute haben wir einen Vorgeschmack davon bekommen, was uns in den Play-offs erwartet.“
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Es ist in dieser ausgeglichenen Liga egal, ob es im Viertelfinale gegen den Fünften oder den Siebten geht. „Die Tagesform und Kleinigkeiten werden entscheiden“, predigt Sulak seinen Schützlingen seit Wochen. Die Ergebnisse geben ihm Recht: Gegen den Titelverteidiger endete zum siebten Mal in Folge eine Neuwieder Begegnung mit maximal zwei Toren Unterschied.