Auf EHC-Sieg folgt Klatsche
Nach dem Sprung an die Spitze kommt Neuwied vom Weg ab
Da war die Eishockey-Welt noch in Ordnung für Finn Walkowiak und den EHC Neuwied: Gegen die Lüttich Bulldogs setzten sich die Bären mit 5:3 durch und krallten sich die Tabellenführung. Doch die kalte Dusche sollte folgen.
René Weiss

Wie gewonnen, so zerronnen, könnte man sagen nach dem Doppelpack des EHC Neuwied. Denn feierten die Bären-Fans gerade noch den Sprung an die Tabellenspitze des CEHL-Cups, hatten sie nur zwei Tage später ungewöhnlich viele Gegentreffer zu verdauen.

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So schnell und kurzlebig ist die Welt in der Central European Hockey League: Am Freitagabend feierten die Fans des EHC Neuwied nach einem 5:3-Heimsieg über die Lüttich Bulldogs mit „Spitzenreiter, Spitzenreiter“-Sprechchören die Tabellenführung im Pokal-Wettbewerb, am Samstag schoben sich die Belgier durch einen 5:3-Erfolg gegen Herentals wieder an den Bären vorbei, die am Sonntag wiederum weit unter ihrem Potenzial blieben und das Spitzenspiel ...

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