Jubel bei den Bären: Jeff Smith (rechts neben Brett Magee) baute die Führung im auf 3:1 aus. Die Belgier hatten ihr Pulver gegen die sichere EHC-Abwehr bereits nach dem ersten Drittel verschossen. Foto: René Weiss René Weiss
Neuwied. Carsten Billigmann erntete für seine Worte am Hallenmikrofon an die Fans genauso tosenden Applaus wie die vier Tore des EHC Neuwied in den 60 Minuten zuvor. „Am Samstag holen wir das Ding nach Hause“, richtete er nach dem hochverdienten 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)-Heimsieg der Bären im vierten Endspiel um die Meisterschaft in der Eishockey-BeNe-League gegen die Bulldogs Lüttich eine letzte Kampfansage in Richtung der Belgier.
Aktualisiert am 29. März 2024 15:20 Uhr
Spätestens seit Donnerstagabend ist der EHC ganz tief in den Köpfen des Titelverteidigers angekommen. Ab dem zweiten Drittel dominierte Neuwied das Spiel im mit 2108 Zuschauern erneut ausverkauften Ice House. „Lüttich wirkte müde“, stellte Kapitän Jeff Smith mit Blick auf die Bulldogs fest.
