Eishockey-Regionalliga West: Neuwieder Bären brauchen am Freitag Sieg, um die Serie zu verlängern
EHC will noch mal ins Ice House
Sven Schlicht (am Puck) hat genauso wie seine Neuwieder Mitspieler noch keine Lust auf die Sommerpause, die mit einer Niederlage in Duisburg am Freitagabend beginnen würde. Foto: René Weiss
Weiss

Neuwied. Rein in die Kabine, Traineransprache, Siegesjubel und Lautstärkepegel hochfahren: Der EV Duisburg hat am Sonntagabend im Neuwieder Ice House unüberhörbar klar gemacht, dass dieser zweite Sieg in der Finalserie um die Meisterschaft in der Eishockey-Regionalliga West ein großer Schritt in Richtung Titel gewesen sein kann. Musikalisch untermalt vom Mallorca-Hit „Der Zug hat keine Bremse“, den die Duisburger als ihren Mottosong in dieser Saison auf „Der Fuchs hat keine Bremse“ umgetextet haben, feierte der Favorit den 5:3-Sieg über den EHC Neuwied. Können die Bären den EVD-Zug noch mal ins Stocken bringen? Am Freitagabend haben sie in der Duisburger „PreZero Rheinlandhalle“ dazu die letzte Gelegenheit. Ab 19.30 Uhr brauchen die Deichstädter einen Sieg, damit die Serie am Sonntag noch mal ins Neuwieder Ice House zurückkehrt. Das Finale Nummer vier würde in diesem Fall um 19 Uhr beginnen.

Natürlich herrschte bei den Bären vor einer Gänsehautkulisse von 1419 Zuschauern Enttäuschung über das verlorene Spiel, aber ans Aufgeben denken der EHC Trainer Leos Sulak und seine Mannen noch lange nicht. „Ich habe schon direkt nach der Partie eine wilde Entschlossenheit im Team gespürt.

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