Eishockey: Bären beenden Regionalliga-Wochenende mit vier Punkten
EHC rehabilitiert sich für erste Niederlage: Neuwied zeigt nach 1:2 richtige Reaktion
Erstes Regionalliga-Heimspiel für die Bären, erstes Tor: Angreifer Alexander Spister (links, hier im Zweikampf mit dem Ex-Neuwieder Pierre Wex) erzielte das Tor zum zwischenzeitlichen 2:0. Foto: René Weiss
René Weiss

Neuwied. Die Eishockey-Regionalliga West ist in dieser Saison zumindest in ihrer Frühphase dann doch eine ausgeglichenere Angelegenheit als viele vorher vermutet hatten. So ging es für den EHC Neuwied am Sonntagabend im Heimspiel gegen den EC Lauterbach darum, Wiedergutmachung für den Freitag zu betreiben, als die Bären bei den Eisadlern Dortmund mit 1:2 nach Verlängerung verloren hatten. Es gelang mit einem 6:1 (1:0; 2:1; 3:0)-Sieg.

Allerdings brauchten die 600 Zuschauer zunächst Geduld, bis die Luchse abgeschüttelt waren. Nach vielen Paraden von Gästetorwart Darian Sommerfeld erzielte Kapitän Jeff Smith in der 20. Minute die fällige EHC-Führung. Neuwied bestimmte zwar das Spiel, aber es bleibt weiterhin offensichtlich, dass die vielen Neuzugänge noch zusammenfinden müssen.

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