Eishockey: Bären fertigen ESV Bergisch Gladbach ab und haben Einzug in die Regionalliga West sicher - 873 Zuschauer sehen sechs Torschützen
EHC Neuwied spaziert zu einem 15:0-Kantersieg
Jubelnde Spieler ihres EHC Neuwied sahen rund 900 Zuschauer beim Kantersieg gegen den ESV Bergisch Gladbach im Ice House 15 Mal, hier Matthew Thomson (rechts) und Björn Asbach nach dem Treffer zum 1:0. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied/Neuss. Für die Eishockeyspieler des EHC Neuwied „Die Bären“ 2016 lief im Heimspiel gegen den ESV Bergisch Gladbach alles nach Plan: Die Neuwieder fuhren den anvisierten deutlichen Sieg ein (15:0) und haben die Qualifikation für die Hauptrunde der Regionalliga West schon in der Tasche. Die Bären gingen durch die Ausfälle von Dennis Berk, Tobias Etzel, Sven Schlicht, Jonathan Galke und Luca Häufler zwar mit dezimiertem Aufgebot in die Begegnung, das aber keine Gnade mit dem „Realstars“ kannte.

Ein Beinstellen, ein Stockcheck, ein Stockschlag, Bergisch Gladbachs Verteidiger Jacques Becker brauchte gegen Mitte des ersten Drittels rekordverdächtige 3:53 Minuten für seinen Strafbank-Hattrick. Sonderlich lange ließ sich der Bruder des ehemaligen Neuwieders Lucas Becker dort jeweils nicht nieder, weil der EHC Neuwied ihm mit drei Powerplay-Toren wieder Zutritt zum Eis gewährte.

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