Eishockey-Oberliga: EGDL am Freitag gegen Erfurt und am Sonntag in Herne
EGDL-Coach Arno Lörsch verabscheut „mentale Auszeiten“

Diez. Die EG Diez-Limburg hangelt sich in der Nord-Gruppe der Eishockey-Oberliga dem Ende der Hauptrunde entgegen. Nach der einmal mehr in vielerlei Hinsicht ernüchternden 1:5-Heimniederlage gegen die Icefighters aus Leipzig beträgt der Abstand der Rockets zum vorzeitig rettenden 11. Tabellenplatz bei neun ausstehenden Begegnungen bereits satte 9 Punkte. Somit riecht es für das Team vom Heckenweg nach der Play-down-Runde, in der die nach der Hauptrunde die Positionen 12 bis 15 einnehmenden Teams den möglichen Absteiger ermitteln. Vor der Geisterkulisse von offiziell 65 Unentwegten – schon lange stellt sich die Frage, wie unter diesen Umständen der ohnehin sehr teure Spielbetrieb seriös zu finanzieren ist? – betrieb die EGDL wieder einmal keine Eigenwerbung. Vielmehr stellt sich die Frage, ob die letzten Getreuen am Freitagabend zur Partie gegen die Black Dragons aus Erfurt (Anbully: 20 Uhr) wiederkommen.

„Die schmerzliche Niederlage gegen Leipzig hat uns erneut gezeigt, dass man in dieser Liga von der ersten Minute an hellwach sein muss“, so Interimstrainer Arno Lörsch. „Die Leistung im zweiten und dritten Drittel war zwar etwas besser, aber natürlich weit von dem entfernt, was ich mir vorstelle.

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