Eishockey-Regionalliga West: Neuwieder Bären verlieren nach dem 8:1-Heimsieg gegen den Neusser EV Spitzenspiel bei den Füchsen Duisburg mit 1:5
Die bessere Kadertiefe gibt den Ausschlag für Duisburg
In der Abwehr waren die Eishockey-Bären des EHC Neuwied (ganz in Blau) im Heimspiel gegen den Neusser EV seltener ernsthaft gefordert. Umso mehr am Sonntagabend im Auswärtsspiel beim Tabellenführer Duisburger EV, dass die Deichstädter mit 1:5 (0:1, 1:2, 0:2) verloren. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied/Duisburg. „Bislang haben sie alle Gegner deutlich geschlagen. Mal schauen, ob sie wirklich so gut sind oder nicht.“ Mit diesen Worten schloss Leos Sulak am Freitagabend die Pressekonferenz im Neuwieder Ice House im Anschluss an den 8:1 (2:0, 3:0, 3:1)-Heimsieg des EHC Neuwied über den EV Neuss und spannte somit gleich den Bogen hin zum Topspiel seiner Bären in der Eishockey-Regionalliga West zwei Tage später beim EV Duisburg. Ja, die Füchse waren zu stark. Der ehemalige DEL-Ligist, der sich vor anderthalb Jahren aus der Oberliga zurückzog, gab den Bären mit 5:1 (1:0, 2:1, 2:0) das Nachsehen.

Die Zwillinge Brett und Derek Mecrones beim EVD, Nolan Redler und Matt Thomson beim EHC – die beiden Topteams der Liga haben vier der bislang prägenden Akteure in ihren Reihen, aber wie es gelegentlich der Fall ist, wenn sich zwei Spitzenmannschaften gegenüber stehen, neutralisieren sich die Leistungsträger und die Reihen dahinter trumpfen auf.

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