Neuwieds junger Verteidiger Denis Saiter (2. von rechts) stand in der Bären-Verteidigung seinen Mann, konnte die 1:4-Niederlage gegen Heerenveen aber auch nicht abwenden. Foto: René Weiss René Weiss
Neuwied. Die letzten Sekunden auf dem Eis schmerzten. Mit hängenden Köpfen, schweren Beinen und vereinzelten Pfiffen der Fans in den Ohren mussten sich die Spieler des EHC Neuwied nach dem BeNe League Cup-Heimspiel gegen die Unis Flyers Heerenveen in die Kabine verabschieden. Der amtierende Regionalliga-West-Meister unterlag mit 1:4 (0:0; 1:3; 0:1) und befindet sich weiterhin auf der Suche nach dem Weg in die Spur.
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Fünf Punkte nach vier Partien sind nicht das, was sich Trainer Andreas Lupzig, Manager Carsten Billigmann und die Mannschaft vorgenommen hatten. „Die Situation ist frustrierend, aber heute haben im Vergleich zum Spiel gegen Leuven mehr Leidenschaft, Arbeit und Bereitschaft abgerufen“, sah Lupzig zumindest einen Schritt in die richtige Richtung.