Treis-Karden
Treis-Karden muss Trier Vortritt lassen

Steffen Nitzsche (am Ball) war wieder bester Scorer der Treis-Kardener, aber seine 30 Punkte reichten nicht zum Sieg gegen Trier. Foto: Markus Kroth

Markus Kroth

Treis-Karden. Da es auch im Basketball fürs gute Mithalten keine Punkte gibt, bleibt am Ende für den Oberligisten TuS Treis-Karden nur der Trost, dem Spitzenteam über weite Phasen Paroli geboten zu haben. Am Ende stand allerdings eine 76:87 (33:40)-Heimniederlage zu Buche. Für Trier war es der siebte Sieg im siebten Spiel, für Treis-Karden die dritte Niederlage.

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TuS-Trainer Marek Betz erkannte aber die Stärke der Gäste an: „Das ist ein physisch gute Mannschaft mit viel Qualität. Wir haben zum Beispiel Topscorer Thomas Henkel über weite Phasen aus dem Spiel genommen, er hat dann andere in Szene gesetzt. Das ist auch ein Zeichen von Qualität und entscheidet Trier dann eben noch von uns.

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