Treis-Karden
Treis-Karden hat in der Offensive zu wenig Mittel

Treis-Kardens Steffen Nitzsche ging wie Felix Adams angeschlagen ins Spiel, er blieb auch deswegen ohne Punkt und musste mit seiner Mannschaft gegen Rockenhausen eine Heimniederlage hinnehmen. Foto: Jens Weber

Jens Weber

Treis-Karden. Dass der Basketball-Oberligist TuS Treis-Karden am kommenden Wochenende spielfrei hat, kommt wohl keinem Team der Zwölferliga so zupass wie den Moselaner, denn beim 52:63 (23:29) zu Hause gegen die BBC Fastbreakers Rockenhausen sah man einmal mehr, dass der TuS auf dem Zahnfleisch geht. Die siebte Niederlage im zehnten Spiel lässt die Treis-Kardener auf dem neunten Platz verharren, es geht nur noch gegen den Abstieg bei der Mannschaft, die zum Saisonstart noch ganz andere Ziele hatte.

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Gegen die Rockenhausener, die ohne „Altmeister“ Tracey Murray nach Treis-Karden gekommen war, musste Christopher Nitzsche passen. Damit fehlte neben Boris Sewenig und Norman Klein ein dritter „großer“ Spieler. Darüberhinaus gingen Felix Adams und Steffen Nitzsche angeschlagen ins Spiel.

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Basketball

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