Basketball-Oberliga TuS hat heute Abend ab 19 Uhr gegen den TBS Saarbrücken vieles in der eigenen Hand - Hock verletzt
Treis-Karden: Alle heiß aufs Finale daheim
Bänderriss im Training: Treis-Kardens Sebastian Hock (Nummer 4) wird den Moselanern im „Finale“ gegen Saarbrücken fehlen, er verletzte sich am Dienstag. Er wird aber vor Ort die Daumen drücken, dass es mit dem Klassenerhalt im letzten Spiel klappt. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Treis-Karden. Sie haben ihr Finale. Die Oberliga-Basketballer des TuS Treis-Karden empfangen am Samstagabend um 19 Uhr in der eigenen Halle den TBS Saarbrücken. Ob die noch mal zum berüchtigten Treiser „Hexenkessel“ wird? Die Verantwortlichen, allen voran Trainer Marek Betz, hoffen es.

„Es wäre schön, wenn die Zuschauerresonanz groß wäre“, sagt Betz, der sich nicht sicher war, dass seine Mannschaft es noch hinbekommt, sich aus eigener Kraft retten zu können. „Von Sicherheit kann man da nicht sprechen, so wie die Saison verlaufen ist“, erklärt der TuS-Coach, „da wir Partien dabei hatten, die wir hätten gewinnen können beziehungsweise müssen.

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