Basketball-Regionalliga: Koblenzer verlieren beim 62:74 gegen Speyer nicht nur das Spiel, sondern sie sind auch im direkten Vergleich schlechter
Nach Niederlage ist der Aufstieg für die Koblenzer Baskets so gut wie futsch
Hart umkämpft und geprägt von zwei starken Defensivreihen war das Regionalliga-Spitzenspiel zwischen den Conlog Baskets Koblenz (auf dem Foto mit Steffen Haufs im weißen Trikot gegen Javier Mugica Seco) und den Baskets aus Speyer – die Gäste gewannen mit 74:62 und sind somit zwei Punkte vor Koblenz und im direkten Vergleich besser. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Koblenz. Der Rahmen war perfekt, die Kulisse im ausverkauften Schulzentrum auf der Koblenzer Karthause eindrucksvoll. Die Regionalliga-Spitzenpartie zwischen den Conlog Baskets Koblenz und den Morgenstern BIS Baskets Speyer bot ein Basketballfest, wie es an Rhein und Mosel seit mehr als 20 Jahren keines mehr gegeben hat. Aus Sicht der Gastgeber leider nicht mit dem erwünschten Ausgang.

In einer umkämpften Partie setzte sich Speyer verdient mit 74:62 (29:34) durch und hat sich damit im Titelrennen und um den Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB den entscheidenden Vorteil verschafft. Denn Speyer ist nun auch im direkten Vergleich besser, nachdem die Koblenzer das Hinspiel mit zehn Punkten Differenz gewonnen hatten.

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