Nicht nur Guardians-Kapitän DJ Johnson (am Ball) streckte sich gegen Jena gewaltig - auch wenn beim 80:92 nicht für einen Sueg reichte. Wolfgang Heil
Die Lage beim Koblenzer Basketball-Zweitligisten bleibt angespannt, das 80:92 gegen Tabellenführer Jena darf aber als Schritt nach vorn gewertet werden. Was hat sich unter dem neuen Cheftrainer Venelin Berov geändert?
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Am Ende stand für die Guardians einmal mehr eine Niederlage zu Buche, aber alle Beteiligten konnten die Halle zumindest mit einem guten Gefühl verlassen. Beim 80:92 (48:50) gegen den souveränen Tabellenführer Science City Jena waren die Koblenzer zumindest für drei Viertel auf Augenhöhe, ehe ihnen am Ende etwas Glück und Kraft fehlten – und die Gäste ihren 15.