Basketball: Das Koblenzer 91:89 in Vechta hat eine spezielle Geschichte
Guardians Koblenz machen es besonders spannend – Nachwuchstrainer muss in Vechta einspringen
Energischer Arbeiter unter dem Korb: Center Maurice Pluskota (am Ball) zählte beim Sieg der Guardians Koblenz in Vechta zu den besten Akteuren auf dem Parkett. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Das war nichts für schwache Nerven. Für den zweiten Saisonerfolg in der 2. Basketball-Bundesliga Pro A mussten die EPG Guardians Koblenz bei Tabellenschlusslicht Rasta Vechta II in die Verlängerung. Am Ende durften sich die Rhein-Mosel-Städter über einen 91:89 (81:81, 48:34)-Auswärtssieg bei den Norddeutschen freuen, die in der Schlusssekunde per Dreierversuch von Routinier Kevin Smit noch die Siegchance hatten.

Lesezeit 2 Minuten
In der gesamten Dramaturgie war der Sieg der Koblenzer wahrlich besonders. Am Tag vor dem Spiel erst war klar, dass Trainer Marco van den Berg und auch Co-Trainer Venelin Berov erkrankt die Fahrt nach Niedersachsen nicht würden antreten können. Stephan Scharnung, Nachwuchstrainer und Trainer der Oberligareserve, übernahm kurzfristig.

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