Insgesamt gelangen den Panthern 16 Dreier, und sowohl dort als auch bei den Freiwürfen und den anderen Versuchen stimmte die Trefferquote. Mit 24:15 entschieden die Gastgeber das erste Viertel für sich. Diesen Vorsprung behielten die Burgbrohler bis zum Schluss mehr oder weniger bei.
Taktisch clever agierend und gut eingestellt, holten sie sehr viele Defensiv-Rebounds vor allem im dritten Viertel, das sie mit 16:9 für sich entschieden, nachdem das zweite Viertel mit 32:30 an die Gäste gegangen war. Im letzten Viertel setzten die Panther ihre Gäste wieder vermehrt unter Druck, auch wenn die zwischenzeitliche 18-Punkte-Führung immer weiter schrumpfte. Am Ende brachten sie den Vorsprung aber über die Zeit und freuten sich über einen glücklichen, aber auch verdienten Erfolg. „Montabaur war sehr stark, wir aber waren den entscheidenden Tick besser“, fand Burgbrohls Spielertrainer Philipp Reiswich.gk
Burgbrohler Panther: Markov, Spitttael, P. Reiswich, Sinkevicius, Kondratovets, Müller, Scholz, Dziubenko, Fuhrmann.