Mick Schumacher inspiziert die Strecke. Foto: Matthias Schrader/AP/dpa Matthias Schrader/AP/dpa. dpa
Nürburgring. Schwarzer Freitag bei der Rückkehr der Formel 1 in die Eifel: Wegen Regens und dichten Nebels fielen beide freien Trainingseinheiten zum Großen Preis der Eifel sprichwörtlich ins Wasser. Nichts war's dadurch auch mit dem erhofften Formel-1-Debüt von Mick Schumacher auf dem Nürburgring. Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wurde am ersten Tag des elften Laufs zur Formel-1-Weltmeisterschaft ebenso wie alle anderen Piloten ein Opfer typischer Eifeler Witterungsverhältnisse Mitte Oktober.
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Die Trainingseinheit, in dem der 21-Jährige den Alfa C39 von Antonio Giovinazzi hätte fahren sollen, wurde zunächst zweimal um jeweils eine halbe Stunde gekürzt, dann um 12 Uhr komplett abgesagt. Regen und dichter Nebel hatten das eventuell nötige Aufsteigen des Rettungshubschraubers verhindert, der im Notfall Verletzte in das nächste Krankenhaus hätte fliegen müssen.