Der Rumäne Constantin Cioti in Reihen des SV Werder Bremen ist ein Spieler, der extrem stark von seiner Tagesform abhängig ist. Wenn er am Sonntag gut drauf ist, wird er nur schwer zu bezwingen sein. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil
Grenzau. Wenn in der Tischtennis-Bundesliga zwei Tabellennachbarn aufeinandertreffen, dann ist in der Regel ein spannendes Spiel zu erwarten. So dürfte es auch am Sonntag von 15 Uhr an sein, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau beim SV Werder Bremen antritt.
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Die Tabellenkonstellation ist freilich eine, die man sich in beiden Lagern anders erhofft hatte. Die Gastgeber sind derzeit nach drei Niederlagen gegen die Topmannschaften aus Fulda, Ochsenhausen und Düsseldorf punktloses Schlusslicht und wollen die Rote Laterne an die Grenzauer weiterreichen.
