Fußballer des SSV Weyerbusch will im Musikgeschäft durchstarten - Festivalbesuch und Auslandsaufenthalt als Initialzünder
Wenn der Kabinen-DJ deinen Song spielt: Max Steffen vom SSV Weyerbusch startet im Musikgeschäft durch
Unter dem Künstlernamen „Makhulo“ geht Max Steffen seiner musikalischen Leidenschaft nach, mit der er sich auf dem Streaming-Portal Spotify schon einiges an Aufmerksamkeit verschafft hat. Foto: Simon Oeldemann
Simon Oeldemann

Weyerbusch. Ob vor oder nach dem Spiel, ohne den passenden Sound geht in einer Umkleidekabine heute nichts. Dem technologischen Fortschritt sei Dank, denn der hat inzwischen portable Lautsprecher hervorgebracht, die nicht nur für jede Mannschaftskasse erschwinglich sind, sondern während des Betriebs nicht mal mehr ans Stromnetz angeschlossen werden müssen. Auch die Musikwiedergabe funktioniert dank kabelloser Datenübertragung längst vollkommen mühelos, ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die so genannte Streaming-Portale wie Spotify bieten, über die eine nahezu grenzenlose Auswahl an Songs in Echtzeit zur Verfügung steht.

Beim SSV Weyerbusch läuft in der Kabine gerne auch mal der Rapper „Makhulo“, dessen Song „Komm Vorbei“ auf Spotify fast 40.000-mal angehört wurde. Das ist im Vergleich zu den Werken diverser Popstars, die mitunter schon mehr als eine Milliarde Mal „gestreamt“ worden sind, zwar verschwindend gering.

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